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El Hierros Küstenlandschaft

El Hierro ist im Vergleich zu seiner Grundfläche sehr hoch (bis 1.500 Meter ü.d.M.). Daher sind die insgesamt 100 Kilometer langen Küstengebietezu  bis zu 90 Prozent von Steilhängen geprägt.

Die nach Vulkanausbrüchen ausfließende Lava erkaltete zumeist in Küstennähe und formte im Laufe etlicher Jahre skurril aussehende Küstenlandschaften. Es entstanden unwirkliche Felsformationen, welche zum Teil aus dem Meer herausragen. Bekannteste Beispiele hierfür sind der Roque de Bonanza an der Ostküste sowie die Roques de Salmor an der nordwestlichen Küstenregion.

Eine weitere faszinierende Felsform finden wir an der äußersten Westküste – es ist der Arco de la Tosca, ein etwa 25 Meter hoher Basaltbogen, welcher in eindrucksvoller Weise ein Tor zu bilden scheint.

An der Punta de la Dehesa im äußersten Westen des Weidelands La Dehesa finden sich ursprüngliche Lavastein-Formationen und mächtige Steilküsten. Die vorherrschenden Rot- und Brauntöne lassen dort ein unvergessliches Panorama entstehen, dass nicht von dieser Welt zu kommen scheint.

Für Ruhe Suchende empfiehlt sich ein Abstecher nach Las Playas an der Ostküste der Insel. Die vier Kilometer lange Bucht wird von steilen, bis zu 1.000 Meter hohen Berghängen begrenzt. Entlang der Bucht gibt es diverse Möglichkeiten zum Baden und zum geruhsamen Verweilen.

Zusammengefasst bieten El Hierros Küsten eine eindrucksvolle Optik, gepaart mit einer abgeschiedenen und interessanten Atmosphäre.